Flashback Personal

Life Update – Jänner 2021: Neues Kinderzimmer, Schwangerschaft, Lockdown.

31/01/2021

Kann bitte jemand mal die Zeit anhalten? Irgendwie vergeht grad alles so irre schnell und eine Woche nach der anderen ist rum… Obwohl gerade harter Corona-Lockdown ist, passiert in unserem Leben so viel – von Langeweile ist bei uns definitiv nichts zu spüren! Wie wir uns mit der neuen Situation angefreundet haben, wie es mir in der Schwangerschaft geht, welche Veränderungen in der Casa Beham so passieren und und und – das lest ihr alles im neuen Life Update!

Life Update – Jänner 2021

Wie es mir geht?

Die Frage „Wie geht es dir?“ hat im letzten Jahr eine komplett neue Bedeutung bekommen, finde ich. Früher hat man das einfach mal schnell gefragt, wenn man jemanden wieder getroffen hat – mittlerweile steckt da doch mehr dahinter. Mir geht es jedenfalls aktuell relativ gut – ich habe mich mit der neuen Situation irgendwie abgefunden, auch wenn ich mich natürlich über vieles ärgere… Dass meine Mama nicht mehr da ist, dass wir nicht einfach schnell unsere sieben Sachen packen und irgendwohin fahren können (sei es auf Thermenurlaub, zu Freunden, ins Schwimmbad oder einfach nur zum nächsten Wirten). Aber schön langsam gewöhne ich mich daran bzw. hoffe einfach, dass tatsächlich dieses Jahr alles besser wird. Zum Thema Schwangerschaft bzw. Weh-wehchen in der Schwangerschaft komme ich ein bisschen später noch 😉

Gemütlicher Start ins neue Jahr

Eigentlich bin ich ein absoluter Silvester-Gegner und möchte diesen Tag am liebsten jedes Jahr streichen… Ich mag dieses gezwungene Feiern nicht – und das lange Aufbleiben sowieso nicht. Doch heuer war es komplett anders: Da Silvester-Feiern sowieso nicht erlaubt waren, haben wir uns nur als Familie zusammengesetzt, Raclette gegessen und geredet. Irgendwie war die Stimmung in diesem Jahr so viel lockerer als sonst und wir haben alles einfach auf uns zukommen lassen. Wir habens nicht mal geschafft, ein Brettspiel zu spielen, weil die Zeit so schnell vergangen ist. Wenn Silvester jedes Jahr so wär, hätt ich definitiv kein Problem damit!

Mama ist nicht mehr da

Der Tod von Mama hat natürlich so vieles verändert und ich ertappe mich so oft dabei, dass ich sie wieder wegen irgendwelchen Kleinigkeiten schnell anrufen und um Rat fragen möchte. Ich bin echt gespannt, wie lange das dauern wird, bis ich mich komplett daran gewöhnt habe, dass meine Mama einfach nicht mehr da ist. Grundsätzlich würde ich aber sagen, dass wir die Situation recht gut verkraftet haben – die Tage vor ihrem Tod waren definitiv die schlimmsten! Zu wissen, dass sie sterben wird und man nichts dagegen machen kann und vor allem nie wieder mit ihr reden kann, war einfach das Allerschlimmste in meinem Leben! Auch jetzt überkommt mich immer wieder die Trauer – vor allem dann, wenn ich dran denke, dass Mama nie ihren Enkelsohn kennenlernen wird und nie wieder die Fotos & Videos von Marlene in unserer Familien-WhatsApp-Gruppe sehen wird… Aber ich bin sicher, dass das mit der Zeit immer besser wird! Was ich definitiv als positiv mitgenommen habe: Ich habe gesehen, wie sehr wir als Familie in schlechten Zeiten zusammenhalten und wie selbstverständlich es ist, dass jeder für jeden da ist. Weil immer wieder ganz viele nachfragen: Meinem Papa gehts übrigens auch gut – erst jetzt im Nachhinein haben wir mitbekommen, wie schlecht es meiner Mama in den letzten Monaten bzw. Jahren ging und wie sehr das auch Papa mitgenommen hat… Natürlich ist auch er noch traurig, aber er blüht auch wieder richtig auf! Und der erste Familienurlaub gemeinsam mit ihm ist auch schon geplant!

Neu entdeckte Rodelliebe

Was ist das bitte heuer für ein genialer Winter? Mir kommt es vor, als würde sich das Universum zumindest wettertechnisch ein bisschen für Corona revanchieren – zumindest kann ich mich nicht erinnern, wann wir das letzte Mal so viel Schnee hatten… Und dank Lockdowns sind wir nicht wie sonst irgendwo im Warmen, sondern können den Schnee so richtig ausnutzen. Marlene steht total auf den „Nis“ und ist immer ganz aufgeregt, wenn es morgens draußen weiß ist. Immer, wenn auch auf der Straße Schnee lag, hab ich Marlene in diesem Winter mit dem Schlitten zur Krabbelstube gebracht – es war einfach jedes Mal so schön, ihr Grinsen zu sehen! Und was richtig toll ist/war: Matthias und Marlene waren ganz oft einfach zu zweit Bob fahren, während ich zuhause ein bisschen Me-Time hatte (wie jetzt gerade auch!). Danke Schnee!

Die heilige Krabbelstube

Marlene hat sich mittlerweile so richtig in der Krabbelstube eingelebt. Eigentlich war die Eingewöhnung bei uns total einfach, auch wenn es zeitweise ein paar Tränen gab… Das lag aber hauptsächlich daran, dass sie ursprünglich dort schlafen sollte, was aber nicht so gut geklappt hat. Das haben wir aber relativ schnell umgestellt und ich hole Marlene nach dem Mittagessen ab, seitdem ist die Krabbelstube wieder ihr absolutes Heiligtum. Jeden Morgen erzählt sie von den „Kindern“ und wie sehr sie sich auf ihre Erzieherinnen freut – am Wochenende ist sie teilweise wirklich richtig traurig, weil sie nicht hingehen darf. Zum Thema Krabbelstuben-Eingewöhung wird es übrigens noch einen eigenen Beitrag geben, das würde hier den Rahmen sprengen!

Neues Zimmer für Marlene

Womit ich mich gerade nach Mamas Tod extrem abgelenkt habe, war die Gestaltung von Marlenes neuem Zimmer! Jahrelang war es die „Kammer des Schreckens“, in die wir einfach nur alles reingestellt haben, das irgendwo herumgestanden ist. Doch mir war es wichtig, dass Marlene schon einige Zeit vor der Geburt in ihr Zimmer übersiedelt, damit es dann nicht zu viel Veränderung auf einmal ist (denn im April wird sich ja auch für sie ganz viel verändern!). Das Zimmer ist zwar noch lange nicht fertig, weil noch einiges an Deko und Krimskrams fehlt, aber Marlene liebt das Zimmer jetzt schon. Wir haben uns übrigens für ein 1,20m breites Bett entschieden – das war sogar schon mit diesen Maßen im Einreichplan eingezeichnet, weshalb auch alle Lichtschalter und Steckdosen so gesetzt sind. Für uns ist dieses Maß die perfekte Lösung – es ist groß genug, dass sich einer von uns zu Marlenen legen kann, aber nicht zu breit als dass es das komplette Zimmer einnehmen würde. Das Bett ist aber noch nicht Marlenes endgültiges Bett, das haben wir zwar schon bestellt, müssen aber voraussichtlich noch ein paar Monate darauf warten… Für die Zwischenzeit haben wir einfach das alte Bett von meiner Schwester hergenommen, das die perfekte Zwischenlösung ist – auch wenn ich mich schon richtig auf das weiße Holzbett freue! Das fertige Zimmer werde ich euch übrigens auch mal in einem eigenen Beitrag präsentieren – aber erst, wenn es komplett fertig ist!

Die neue Herausforderung als 2-fach-Mama

Eine der meist gestelltesten Fragen ist definitiv jene, ob ich nicht total Angst vor meiner neuen Rolle als Zweifach-Mama habe bzw. wie ich mir das Leben mit zwei Kids vorstelle… Und ganz ehrlich? Da kann ich nur laut & deutlich mit „jein“ antworten… Angst ist das falsche Wort, aber ich habe natürlich extremen Respekt vor meinem neuen Leben. Allerdings hatte ich das auch vor zwei Jahren – damals habe ich kurz vor der Geburt fast jeden Abend geheult, weil ich es mir nicht vorstellen konnte, bald „mich“ aufgeben zu müssen und nur noch für einen anderen Menschen da zu sein. Dieses Gefühl habe ich jetzt zum Beispiel gar nicht – natürlich bin ich wahnsinnig gerne alleine und genieße meine Me-Time, aber ich weiß, dass ich die auch wieder bekommen werde. Wir haben so ein super Umfeld, viele liebe Freunde, die uns schon jetzt immer wieder mit Marlene helfen – selbst wenn sie mit ihr nur mal kurz spazieren gehen…

Ich muss zugeben – gerade am Anfang meiner Schwangerschaft habe ich mir wirklich oft gedacht „Was zum Teufel haben wir da nur gemacht? Wie sollen wir das schaffen?“… Aber je näher der Geburtstermin kommt, umso mehr kann ich mir das Ganze tatsächlich vorstellen (fragt mich dann in ein paar Wochen noch einmal haha)! Ich weiß, dass Matthias & ich einfach super als Team funktionieren und dass wir das schon alles irgendwie schaffen werden – wie auch immer! Ich muss mich aber definitiv noch von meinem Perfektionismus verabschieden und von der Vorstellung, dass das Haus als 4-köpfige Familie immer so aufgeräumt sein wird wie jetzt! Auch wenn ich mir bewusst bin, dass die ersten 1-2 Jahre sicher unfassbar anstrengend (und vielleicht die Hölle überhaupt) werden – ich weiß einfach, dass ich so froh sein werde, wenn die Kids gemeinsam aufwachsen und miteinander spielen können. Also momentan überwiegt tatsächlich die Freude und nicht die Angst vor dem zweiten Kind – das war definitiv nicht immer so!

Meine Wehweh-chen in der Schwangerschaft

Schon in der ersten Schwangerschaft hatte ich unzählige Wehweh-chen, die zum Ende hin immer mehr wurden – ich hab damals schon einen eigenen Beitrag darüber geschrieben: Meine 12 Beschwerden in der Schwangerschaft. Grundsätzlich könnte ich den Beitrag 1:1 hernehmen und auf jetzt umschreiben – es hat sich nämlich fast nichts geändert, ich hab wieder genau die gleichen Beschwerden! Was halt jetzt dazu kommt: Ich habe schon ein Kind, das kein Verständnis dafür hat, dass es Mama nicht gut geht – Marlene will Action, Action, Action, da ist es teilweise echt schwierig, wenn wieder spontan ein Migräne-Anfall daherkommt. Was mich derzeit am meisten einschränkt: der ständige Harndrang und die damit verbundene Schlaflosigkeit (ich muss tatsächlich aktuell alle 1,5 Stunden nachts auf die Toilette – egal wie wenig ich abends trinken würde, es ist SO furchtbar!), die Unbeweglichkeit (mein Bauch ist dieses Mal jetzt schon so groß wie damals kurz vor der Geburt – und dabei hab ich noch 2 Monate… da hilft mein Schwangerschaftsgymnastik-Kurs leider auch nicht viel) und eben die böse böse böse Migräne. Aber wenigstens weiß ich, dass viele dieser Probleme schlagartig mit der Geburt weg sein werden (die Schlaflosigkeit wird bleiben, das ist mir natürlich bewusst) 🙂

Paarzeit während Corona

Immer wieder werde ich gefragt, wie es uns eigentlich als Paar geht und wie wir mit Lockdown, Kind und Schwangerschaft umgehen… Und ich kann tatsächlich sagen: Eigentlich echt gut! Ich würde mal behaupten, dass sich durch Corona nicht ganz so arg viel verändert hat. Matthias kann zum Glück fast ganz normal weiterarbeiten und ist somit Mo-Fr unterwegs, weshalb wir nicht 24/7 aufeinander kleben (das mag vielleicht für andere Paare super sein, wir brauchen beide so ein bisschen unseren Freiraum, das war schon immer so!). Worüber wir auch extrem dankbar sind: über unser unfassbar tolles Umfeld! Wie schon erwähnt, haben wir einige Freunde bzw. auch Familie, die uns unterstützen und uns immer wieder Freiräume schaffen – selbst wenn es nur 30 Minuten sind 😉 

Eure weiteren Fragen

Hast du eine private Hebammenbetreuung/Begleitung für die Geburt?

Ich habe eine private Hebamme zur Nachbetreuung. Welche Hebamme bei meiner Geburt dabei sein wird, weiß ich nicht – das kommt ganz darauf an, wer gerade Dienst hat. Doch bei meiner ersten Geburt waren einfach ausschließlich liebe Hebammen & Ärztinnen da, deshalb mach ich mir da gar keine Sorgen/Gedanken.

Woher hast du das schöne Umstandskleid, das du auf den Fotos anhast?

Das ist von Mango aus der ganz normalen Abteilung… vor 2 Jahren hatte ich fast das gleiche in schwarz!

Wie ist der Vergleich zwischen erster und zweiter Schwangerschaft? Hast du die gleichen Gefühle?

Grundsätzlich ist das meiste wieder gleich – gerade was die Beschwerden angeht. Was dieses Mal anders ist: Ich habe NULL Zeit, mir viele Gedanken zu machen – ich weiß zum Beispiel fast nie, in welcher Schwangerschaftswoche ich eigentlich bin! Dieses Mal war mir anfangs extrem schlecht – und der Babybub ist viiiel aktiver und boxt so viel mehr im Bauch als Marlene damals.

Gibts schon einen Namen für den Babybub?

Ja, den gabs aber auch schon vor 2 Jahren, der hat sich nicht geändert!

Warst du eher Team blau oder Team rosa?

Vor Marlene wollte ich eigentlich immer einen Buben haben, weil ich mich immer mehr als Buben-Mama gesehen habe (und rosa & Co gehasst hab – könnt ihr euch das vorstellen?)… Dann konnte ich es mir durch Marlene nicht anders vorstellen und hätte mich innerlich trotzdem wieder auf ein Mädchen eingestellt. Aber mittlerweile freue ich mich so extrem auf den Babybub und finde es toll, dass einfach beides haben darf!

Wie viel hast du in der 2. Schwangerschaft zugenommen? Man sieht echt gar nichts!

Ich kann es ehrlich gesagt nicht mal wirklich sagen, da ich mich in dieser Schwangerschaft nie auf die Waage stelle (zählt zur gleichen Kategorie wie „keine Gedanken über die 2. Schwangerschaft machen“)… Laut Mutterkindpass (Untersuchung beim Frauenarzt) sind es aktuell ca. 6 Kilo. Aber auch schon bei Marlene habe ich fast meine normale Figur behalten und bin nur am Bauch gewachsen. Der ist dafür dieses Mal so richtig richtig richtig riesig!

Trinkt Marlene noch PRE?

Ja – zum Einschlafen und in der Nacht.

Kannst du Marlene noch tragen? Oder was machst du, wenn sie getragen werden will?

Für mich gibt es zwei Arten von Tragen: Längeres Tragen in der Trage – das mache ich nicht mehr, weil sie mir mit ihren 12 Kilos einfach zu schwer ist und so schweres Heben in der Schwangerschaft nicht gut ist… Aber wenn sie kurz hoch will, sich weh getan hat, ich sie ins Auto hebe oder etwas in der Richtung ist: Natürlich trage ich sie dann kurz!

Ist Marlene getauft bzw. wird der Bub getauft?

Ja, Marlene ist getauft und auch der Bub wird getauft.

Was ist euer erstes Reiseziel sobald Wegfliegen wieder möglich ist?

Unser nächstes Wegfliegen hat eher weniger mit Corona als mit den zwei Kids zu tun… Wir wären ursprünglich im Dezember 2020 gerne noch auf die Kanaren geflogen und danach ohnehin erst wieder im Winter 2021/2022… Ansonsten hatten wir sowieso vor, mit unserem Wohnmobil auf Tour zu gehen, das wird hoffentlich ja doch im Frühling/Sommer wieder möglich sein! Wann genau wir unseren ersten Roadtrip machen werden, hängt aber nicht nur von den Corona-Bestimmungen ab, sondern hauptsächlich davon, wie es uns als neue 4-köpfige Familie geht – für mich ist es wichtig, dass wir zuerst mal so im Leben ankommen!

Wie viel verdient man als Influencer?

Mir ist bewusst, dass das so viele interessiert, weshalb ich schon mal einen Beitrag geschrieben habe, wie man eigentlich als Blogger oder Influencer Geld verdient: Money Makers: So geht Geld verdienen mit Blogs! Die Frage nach dem genauen Betrag finde ich aber trotzdem unhöflich und unpassend – ich gehe ja auch nicht zu anderen Fremden und frage sie, wie viel sie in ihrem Job verdienen…

Was macht dich glücklich?

Diese Frage klingt so einfach, ist aber sooooo schwierig – finde ich!

Was mich grundsätzlich glücklich macht? Wenn es allen meinen Lieben gut geht, Marlenes Lachen, gutes Essen, Zeit zu dritt als Familie, Zeit zu zweit als Paar, Zeit alleine, gutes Essen, Ausflüge, was erleben, gemütlich zuhause  zu sein, wenn ich das Haus auf den Kopf stelle und alles neu sortieren/aufräumen/organisieren kann, Freunde treffen, gutes Essen, Beachvolleyball spielen, einen gemütlichen Tag (ohne Wind) am Strand verbringen, in Ruhe ein Buch lesen, tanzen zu guter Musik, wenn Marlene „Mama lieb“ sagt, und ähm… GUTES ESSEN 🙂

Übrigens freue ich mich, wenn ihr mir auf Instagram (@suechtignach) folgt – da erfährt ihr immer gleich alle Neuigkeiten!

5 Comments

  • Reply Anja 31/01/2021 at 15:23

    Liebe Katii,
    zunächst möchte ich dir sagen, wie schrecklich leid es mir für dich bzw. euch – unbekannterweise – tut, dass ihr eure geliebte Mama, Oma, Ehefrau verloren habt. Das ist ohnehin schrecklich. In der aktuellen Situation stelle ich es mir noch bedrückender vor.

    Dass der schneereiche Winter (hier übrigens auch) euch etwas aufmuntert, ist wunderbar. Wir lieben ihn auch und genießen die Familienzeit im Schnee.
    Herzlichen Gruß
    Anja von STADT LAND WELTentdecker

  • Reply Mo 31/01/2021 at 17:03

    Liebe Katii,

    bei euch ist wirklich wahnsinnig viel los. An dieser Stelle mein herzlichstes Beileid für euren schweren Verlust. Es ist immer sehr schwer einen geliebten Menschen zu verlieren.
    Es freut mir für euch sehr, dass ihr bald zu viert sein werdet. Eure kleine Maus freut sich bestimmt schon riesig auf den kleinen Bruder, der in ein paar Jahren dann auch ein Spielkamerad für sie sein wird.
    So viel Schnee wie ihr haben wir leider nicht. Aber es reichte gestern für ein bisschen rodeln auf dem nahe gelegenen Hügel.
    Ich wünsche euch allen alles Liebe.

    Herzliche Grüße
    Mo

  • Reply Tanja L. 31/01/2021 at 22:22

    Das mit deiner MUtter tut mir wirklich leid. Ich habe versucht mir vorzustellen, wie es mir gehen würde. Dass mir die Anrufe fehlen werden, weiß ich jetzt schon. Ich hoffe, meine Mama ist genau so lange da, wie ihre (die lebt heute noch!!).
    Marlenes Zimmer ist ja mal unglaublich schön! Darf ich da nicht einziehen? Ich räum auch immer ganz brav auf! Versprochen! So ein wunderschönes Kinderzimmer. Ich drücke die Daumen, dass du die letzten zwei Monate noch halbwegs gut rum kriegst und nicht zu viele MIgräneanfälle hast. Alles Gute!

  • Reply Jana 01/02/2021 at 22:01

    Hallo Kati, zuerst mal mein Beileid! Ich habe schon 3 meiner Großeltern verloren und weiß ein bisschen, wie du dich fühlst. Sie nie wieder zu sehen, nie wieder mit ihnen sprechen zu können … bei mir ist es aber schon Jahre her. Gratuliere zur zweiten Schwangerschaft, das hätte ich auch so gern noch mal erlebt, sollte aber leider nicht sein! Ich wünsche dir, dass der Rest von 2021 einfach nur schön wird!

    Liebe Grüße
    Jana

  • Reply Julia 01/02/2021 at 23:40

    Hallo,

    es tut mir leid mit deiner Mama. Kann mir vorstellen wie schwer das für dich ist. Das Zimmer ist wirklich süß geworden. Schöne Farben. Du schaffst das dann ist deine Kugel bald da. Genieße die Zeit wenn es oft auch schwer ist. War sehr schön deinen Post zu lesen.

    Liebe Grüße
    Julia

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