Baby

Süchtig nach Baby: Unsere Baby-Erstausstattung.

16/06/2019

Wenn man ein Baby bekommt, braucht man auf einen Schlag hunderttausend wichtige Dinge und darf ja nichts vergessen. Tja – das ist nicht ganz falsch, aber auch nicht ganz richtig! Natürlich gibt es viele Produkte, die man tatsächlich unbedingt zuhause haben sollte – aber auch sehr viele unwichtige. Wie unsere Baby-Erstausstattung aussieht bzw. aussah, zeige ich euch hier:

Unsere Baby-Erstausstattung

Ich kann mich noch so gut daran erinnern, als ich ungefähr in der 20. Woche schwanger war und zum ersten Mal recherchiert habe, was man für ein Baby alles braucht. Ich war von den vielen Listen so erschlagen, dass ich es erstmal wieder gelassen habe, weil ich tatsächlich komplett überfordert war. Erst Ende Dezember, sprich im letzten Trimester, hat mich dann der Nestbautrieb gepackt – und wie! Ich hab das komplette Haus auf den Kopf gestellt, neu eingeräumt und gefühlt jeden Tag neue Dinge fürs Baby bestellt. Unser Babyzimmer habe ich euch schon gezeigt – heute geht’s darum, welche Produkte wir für Marlene besorgt haben und was in keiner Baby-Erstausstattung fehlen sollte. Zuerst findet ihr meine Anmerkungen und Vorstellungen einzelner „Katii-gorien“, zum Schluss habe ich euch alles noch einmal übersichtlich in einer Liste zusammengefasst, die ihr euch auch ausdrucken könnt!

Wickeln/Pflege

Derzeit ist die Wickelkommode* eines wichtigsten Teile unserer Baby-Erstausstattung. Ganz klar – immerhin braucht ein Baby ungefähr 5-8 Windeln am Tag und gerade in den ersten Wochen ist man gefühlt dauernd nur am Wickeln. Ursprünglich hätten wir zwei Wickelstationen geplant gehabt – eine im Babyzimmer im Obergeschoß und eine im Arbeitszimmer im Erdgeschoß… aber im Endeffekt nutzen wir nur die eine im Babyzimmer, da wir nur dort Platz für einen Wickeltischstrahler haben, der (im Winter/Frühling) wirklich wichtig ist.

Auf der Wickelkommode haben wir eine Wickelauflage plus einen Wickelauflagenbezug (den man sich eigentlich sparen könnte, aber ich finde den einfach so hübsch). Darauf haben wir immer eine Einweg-Wickelunterlage liegen, damit nicht jedes Unglück auf die Wickelauflage geht. Darüber noch eine Stoffwindel, die man schnell (und oft!) tauschen kann. Neben der Wickelauflage haben wir einen Aufbewahrungskorb mit ein paar Windeln, einer Wundsalbe, den Vitamin-D-Tropfen und Reinigungswattepads sowie eine Schüssel Wasser. Wenn wir zuhause sind, verwenden wir nämlich keine fertigen Feuchttücher, sondern fahren bisher ganz gut mit dieser Variante. Ganz wichtig ist auch der Windeleimer, der praktisch mit einer Hand zu öffnen ist.

Im großen Teil unserer Wickelkommode haben wir Kleidung und Verschiedenes (wie zB Windeln, Schwimmwindeln, Wickelunterlagen, Wattepads, Feuchttücher) auf Vorrat gelagert. In der oberen Lade haben wir unsere Pflegeprodukte und Windeln gelagert, in der unteren Lade die vielen Stoffwindeln. Davon braucht man am Anfang übrigens richtig viele bzw. kann eigentlich gar nicht genug davon haben. Moltontücher verwenden wir als Unterlage – zB im Bett oder im Kinderwagen, damit nicht alles vollgespuckt wird.

Wir haben zwar ziemlich viele Pflegeprodukte, weil wir einiges von Freunden zur Geburt geschenkt bekommen haben. Allerdings nutzen wir fast gar keine davon, da auch unsere Ärztin von Pflegeprodukten für Babies abgeraten hat. Was wir wirklich verwenden sind die Wundschutzcreme Inotyol bei rotem Popo und selten ein Babyöl nach dem Babyschwimmen (vom Chlorwasser bekommt Marlene relativ trockene Haut). Ansonsten noch eine Babyhaarbürste, eine Nagelschere mit aberundeten Spitzen, ein Fieberthermometer sowie die Vitamin-D-Tropfen, die wir im Krankenhaus bekommen haben.

Was man eigentlich nicht unbedingt braucht, ist eine Babybadewanne… Man kann mit dem Baby nämlich eigentlich auch in die große Badewanne gehen. Allerdings war das erste Bad trotzdem etwas ganz Besonderes, das muss man sich überlegen, ob man den Platz für eine Babywanne hat. Was aber wichtig ist, ist ein Badethermometer, damit man das Wasser nicht zu heiß einlässt. Zum Abtrocknen nach dem Baden sind Kapuzenhandtücher ganz praktisch, in die man das Baby schnell einschlagen kann. Fürs Babyschwimmen brauchen wir spezielle Schwimmwindeln, wofür wir sowohl Einweg als auch Mehrweg-Windeln besorgt haben. Hübscher sind natürlich die Stoffwindeln, praktischer die Einwegwindeln.

Schlafen

Bevor Marlene auf der Welt war, habe ich immer gesagt, dass sie nie bei uns im Elternbett schlafen wird und sobald als möglich im Gitterbett* in ihrem eigenen Zimmer schlafen sollte. Tja – im Endeffekt kommt ja doch alles anders. Anfangs hat sie immer zwischen uns geschlafen, bis sie nach ca. 6 Wochen endlich ihr Beistellbettchen* „akzeptiert“ hat. Mittlerweile (nach 14 Wochen) schläft sie allerdings wieder bei uns im Bett, da sie immer munter wird, wenn man sie nach dem Stillen hochheben und weglegen möchte. Das Gitterbett selbst braucht man also wirklich erst nach ein paar Monaten. Wir haben am Beistellbett ein Mobile montiert, das verwenden wir allerdings nur untertags, vor dem Schlafen gehen wäre es viel zu hektisch. Aber trotzdem ist das richtig super – gerade wenn man kurze Tätigkeiten wie zum Beispiel Wäsche einräumen erledigen möchte, liegt sie im Beistellbett und schaut den Figuren im Mobile nach.

Untertags schläft Marlene entweder in ihrem Laufgitter* im Zirben-Cocoon* oder in der Federwiege. Die ist übrigens unser absolutes Highlight – dort chillt sie teilweise stundenlang und man kommt endlich auch zum Duschen, Kochen oder Essen. Während ich diesen Beitrag hier tippe, liegt sie übrigens auch in der Wiege. Wenn wir Marlene abends mal früher ins Bett bringen, überwachen wir sie mittels Video Babyphon*.

Ob Schlafsack oder Decke – da scheiden sich die Geister. Grundsätzlich sind Schlafsäcke besser, da diese das Risiko des plötzlichen Kindstod minimieren. Aber nicht alle Kinder mögen Schlafsäcke – manche schlafen nur unter Decken. Marlene schläft nachts im Schlafsack (davon haben wir übrigens 3 Stück – irgendeiner ist immer schmutzig und somit in der Wäsche!), untertags decke ich sie nur schnell mit einer Decke zu. Wenn es so heiß ist wie jetzt gerade, dann schläft Marlene allerdings nur mit einem Wickelbody + Strampler (ohne Schlafsack/Decke).

Kleidung

Hallelujah, was hat mich das Thema Kleidung fertig gemacht, als ich schwanger war. Ich hatte ständig das Gefühl, dass ich zu wenig Gewand für Marlene habe. Außerdem war ich komplett unsicher, was die Größen betrifft. So viele haben mir gesagt, dass ich nichts in Größe 50 besorgen soll, da nur Frühchen so etwas Kleines brauchen… Im Endeffekt hat Marlene 1,5 Monate lang diese Größe getragen und ich habe sogar nach der Geburt noch ein paar Bodies in Größe 46 besorgt. Auch mit der Menge war es ähnlich – mir wurde gesagt, dass 7-8 Wickelbodies für den Anfang reichen… tja – bei Marlene ging gerade in den ersten Wochen so viel daneben, dass wir viel viel mehr gebraucht haben. Natürlich ist das komplett unterschiedlich – es kommt ganz darauf an, ob man ein Speibaby hat oder das Baby gerne sein Geschäft macht, wenn gerade die Windel herunten ist (und somit alles angepinkelt wird) oder das Kind ganz sauber ist. Halstücher sind übrigens eine unfassbar geniale Erfindung – nicht, weil das Baby damit so hübsch aussieht – sondern weil man nur schnell das Halstuch tauschen muss, wenn es gespuckt hat. Anfangs mussten wir Marlene nämlich dauernd umziehen, wenn wieder ein kleines Unglück passiert ist.

Was genau ihr braucht, hängt natürlich auch von der Jahreszeit ab. Marlene ist ein Märzbaby und wir hatten ungefähr 15 Wickelbodies, 12 Halstücher, 2 Pullis, 7 Hosen mit Füßchen, 2 Paar dicke gestrickte Socken, zwei Hauben, einen dicken Wollanzug und zwei hübsche Outfits. Schlafstrampler hätten wir 4 Stück gehabt, allerdings fand ich die früher absolut sinnlos, da die beim Wickeln in der Nacht absolut unpraktisch sind. Erst jetzt, wo Marlene nachts nicht mehr gewickelt werden muss bzw. dank der Hitze ohnehin ohne Schlafsack schläft, kommen wir mit ihnen zurecht. Aber was noch sinnloser ist: Babyschuhe! Ich hab zwar zwei Paar besorgt, weil ich die so süß fand, aber die hat sie nur kurz für Fotos getragen. Plus Stumpfhosen braucht man anfangs auch noch nicht, außer man hat ein Riesenbaby – die sind nämlich selbst jetzt nach 14 Wochen immer noch alle viel zu groß!

Sonstiges

Mittlerweile fühlt sich Marlene ausgeschlossen, wenn wir Mittag bzw. Abend essen und sie quasi „nicht beachten“. Deshalb sitzt sie dank dem Tripp Trapp* von Stokke immer mit am Tisch. Im Newborn Aufsatz* kann man die Babies festschnallen, sodass sie nicht hinunterfallen können. Außerdem lässt sich der Aufsatz nach unten kippen, sodass die Kleinen alles gut überwachen können. Wir verwenden den Tripp Trapp aber übrigens nicht nur am Esstisch, sondern nehmen ihn fast überall hin mit – so kann uns Marlene beim In-den-Pool-springen auf der Terrasse oder beim Tischtennis-spielen unter dem Carport beobachten und ist immer live dabei. Der Aufsatz lässt sich ganz einfach abnehmen, so geben wir Marlene schnell mal zu meinen Eltern. Fun Fact: Ich hatte damals vor 30 Jahren auch einen Tripp Trapp in knallpink! Schade, dass meine Eltern den nicht aufgehoben haben!

Ich stille voll, was einerseits natürlich sehr praktisch ist, weil man seine Nahrung immer mit dabei hat. Andererseits schränkt das die persönliche Freiheit immens ein, wenn man alle 1,5-2 Stunden bei seinem Kind sein muss – freie Abende Fehlanzeige! Aber im Moment erarbeite ich mir fleißig meine Freiheit zurück! Die Doppelmilchpumpe* von Philips Avent ist wirklich so toll und ganz einfach zu bedienen – momentan ist sie jeden Morgen im Einsatz! Gerne schreibe ich euch noch einen eigenen Beitrag zum Thema Stillen/Abpumpen! Dazu sollte man noch ca. 4-5 Fläschchen* mit Milchsaugern in Größe 1 haben, zum Erwärmen der Muttermilch ist ein Flaschenwärmer* (unserer ist ebenfalls von Philips Avent) praktisch. Das ganze Zubehör der Milchpumpe, die Fläschchen sowie die Schnuller sollten regelmäßig sterilisiert werden – das mache ich immer je nach Lust und Laune entweder im Dampfsterilisator* oder in einem Topf mit kochendem Wasser.

Wir verwenden ca. 4-5 Fläschchen (mittlerweile aber schon die großen 260ml Modelle) mit Milchsaugern in Größe 1 und 3-4 Schnuller, wovon einer immer an der Schnullerkette baumelt, die immer und überall mit dabei ist. Die Perlen habe übrigens ich aufgefädelt – die sind aus einem Bastelset, das ich hier bestellt habe.

Ähnlich heilig wie unsere Federwiege ist auch der Dschungel-Spielbogen von Fisher Price – wir lieben ihn wirklich so sehr! Bevor Marlene auf der Welt war, habe ich mich immer total gegen bunte Dinge gewehrt – und batteriebetriebene laute Spielsachen wollte ich sowieso nicht haben. Tja – und jetzt bin ich so froh, dass wir den Dschungel haben. Marlene liegt 2-3x täglich für ungefähr 20-30 Minuten drinnen und quietscht & lacht, dass es eine Freude ist! Währenddessen kommt man auch zu ein paar Dingen im Haushalt!

Im zweiten Monat hatte Marlene ganz oft Bauchweh, zu dieser Zeit war der Gymnastikball Gold wert! Mittlerweile haben wir sogar zwei Stück davon – einen im Schlafzimmer und einen im Wohnzimmer. Immer, wenn sie das Bäuchlein wieder gedrückt hat, sind wir mit ihr gewippt, da gings ihr gleich viel besser. Was auch gegen Bauchweh hilft, sind warme Kirschkernkissen oder Wärmeflaschen.

Für die Erinnerungen mache ich jedes Monat Fotos von Marlene auf der Meilenstein-Decke plus habe ich noch Monatskärtchen. Außerdem gestalte ich für Marlene eine Art Tagebuch, indem ich ihre besten Fotos entwickeln lasse, einklebe und ein paar Worte dazuschreibe. Weiters habe ich noch zwei Babyalben – ich steh einfach auf solche Erinnerungen!

Unterwegs

Marlene ist leider nicht wirklich ein Tragekind bzw. vielleicht noch nicht? Während ihres schlimmen zweiten Schubes hat sie die Trage aber nach mehreren Minuten trotzdem akzeptiert – da half überhaupt nichts anderes. Meine Freundinnen schwören auf ihre Tragen, bei ihnen schlafen die Babies in der Trage immer ganz schnell ein bzw. können sie mit ihnen im Tragetuch ziemlich viel im Haushalt machen. Ich hoffe ja, dass Marlene vielleicht doch noch ein Tragebaby wird – mal sehen! Ob Babytrage oder Tragetuch ist übrigens relativ egal – da muss man herausfinden, was besser zu einem passt! Wir haben übrigens die Babytrage* von LIMAS und das Tragetuch* von Little Wombat, das beides hoffentlich noch öfter zum Einsatz kommt!

Worüber noch ein eigener Blogbeitrag kommt, weil er wirklich sososo toll ist: Unser Kinderwagen*! Wir haben den Life+ von Knorr Baby in der Farbe Graphit inklusive passender Wickeltasche. Er ist jetzt schon 3 Monate im Einsatz und bis jetzt alles super mitgemacht – wie ihr vielleicht mitbekommen habt, haben wir ihn sogar durch die engen hügeligen Gassen von Lissabon gejagt – plus hat er schon zwei Flüge komplett unbeschadet überlebt. Als Autositz verwenden wir die Babyschale* Life+ – ebenfalls von Knorr Baby. Dazu haben wir eine Isofix Station* bekommen, in die wir die Babyschale nur einrasten lassen müssen – das „normale“ Anhängen mit Gurten sparen wir uns dadurch. Die Kinderwagenkette habe ich auch selbst gemacht – die Perlen dazu stammen ebenfalls aus dem gleichen Bastelset wie die von der Schnullerkette.


Und wie versprochen habe ich hier noch die komplette Liste für euch. Wie schon erwähnt – das sind die Produkte, die für UNS zur Baby-Erstausstattung gehören. Plus als Anmerkung: Marlene ist ein Märzbaby, sprich wir haben relativ viele warme Sachen benötigt 😉

Unsere Baby-Erstausstattung

Hier findet ihr die gesamte Liste als PDF zum Ausdrucken: Baby Erstausstattung Liste + Links

Wickeln/Pflege

Schlafen

Kleidung (Größe 50/56)

  • 15 Wickelbodies (Langarm + Kurzarm)
  • 2 Pullis
  • 7 Hosen mit Füßchen
  • 2 hübsche Outfits
  • 12 Halstücher
  • 3 Paar Socken
  • 2 Paar Stricksocken
  • 2 Hauben
  • 1 Wollanzug/Jacke

Unterwegs

Stillen

Sonstiges

Und hier findet ihr noch die gesamte Liste als PDF zum Ausdrucken: Baby Erstausstattung Liste + Links

* Werbung: Dieser Beitrag enthält PR-Samples sowie Affiliate Links. Wenn ihr darüber etwas kauft, bleibt für euch der Kaufpreis gleich – ich bekomme allerdings eine Provision vom jeweiligen Onlineshop. Vielen Dank für eure Unterstützung!

10 Comments

  • Reply Dr. Annette Pitzer 17/06/2019 at 10:33

    Was für eine Ausstattung, alles wunderschön und gut durchdacht. Dass man nach Babykleidung und Schuhen süchtig werden kann, kann ich bestätigen, es ist alles so zauberhaft.
    Alles Liebe
    Annette

  • Reply Berlinerin in Frankreich 17/06/2019 at 15:03

    Hallo Katii!

    Ein toller, ausführlicher Beitrag! Den hätte ich vor der Geburt meines Kindes gut brauchen können! Man braucht ja 1000 Sachen und weiß gar nicht wo man anfangen soll. Bei mir hat die Vorbereitung Monate gebraucht!

    Liebe Grüße
    Feli

  • Reply Julia 17/06/2019 at 16:10

    Ein toller und umfangreicher Beitrag über Babyerstausstattung den sich hoffentlich viele Bald-Mamas lesen. Denn man kauft so viel Unnötiges bzw. bekommt es geschenkt und an andere Dinge denkt man gar nicht. LG Julia

  • Reply Mo 17/06/2019 at 17:25

    Liebe Katii,

    eine wirklich ausführliche Ausstattung hast du dir hier zu gelegt. Ich weiß noch, dass ich früher mit Listen los gezogen bin, weil ich keine Ahnung hatte, was ich wirklich brauchen werde und was nicht. Da wäre so ein Artikel meine Rettung gewesen. Toll zusammen getragen und übersichtlich aufgeschrieben.

    Liebe Grüße,
    Mo

  • Reply Marie-Theres Schindler 17/06/2019 at 19:30

    Hey, das ist eine sehr ausführliche und schöne Liste! Ich hatte damals viel zu wenig Kram und musste nochmal losziehen. 😛 Hätte ich da deine Liste mal vorher gehabt!
    Liebe Grüße,
    Marie

  • Reply Die gute Laune 17/06/2019 at 20:10

    Wow! Da wurde ja wirklich an alles gedacht! Respekt! Ich war zwar eine sehr fürsorgliche und liebevolle, aber in diesen Dingen doch eher lockere Mutter. Bei manchen dieser Sachen wusste ich bislang gar nicht, dass es sie gibt …
    Auf alle Fälle eine super Liste, die vielen die Vorbereitung mehr als erleichtern wird.
    Ich wünsche Dir weiterhin eine so tolle Zeit mit Marlene!
    Liebe Grüße,

    Doris

  • Reply Who is Mocca? 17/06/2019 at 20:30

    puh so klein und brauch so viel!! 😀 So wie das aussieht, habt ihr an alles gedacht! 🙂 Da kann es der Kleinen nur gut gehen!

    Liebe Grüße,
    Verena von whoismocca.com

  • Reply Andrea 18/06/2019 at 09:42

    Ein sehr schöner, informativer Beitrag! Da braucht man ja wirklich so viel, echt spannend!!

  • Reply Die Plaudertasche 18/06/2019 at 13:50

    Ich kann deine Sucht gut verstehen. Ich liebe es Babysachen zu shoppen. Meine Kids sind nun leider schon zu alt dafür, aber ich freue mich dann schon die Enkel auszustatten.

  • Reply Vicki 21/06/2019 at 14:41

    Liebe Kati!
    Danke für den tollen Beitrag. Danke dass du dir die Mühe gemacht hast und allen Bald-Mamas des Leben erleichterst. Darf ich nur eine Frage dazu stellen: Weil du geschrieben hast, dass das mit der Creme und so für Babys nicht so gut ist. Ich habe mal gelesen, dass man sie vor allem im Winter und im Gesicht mit Cremes eincremen soll, weil das Kind sonst Erfrierungen im Gesicht bekommen kann. Hast du davon schon mal etwas gehört?
    LG
    Vi

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