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Vorsichern statt nachsorgen: Das Merkur FIT4LIFE-Programm.

10/07/2018

* Werbung: Kooperation

Wisst ihr, was echt schräg ist? Ich bin seit über 4 Jahren Kunde bei der Merkur Versicherung und erst im Rahmen dieser Kooperation draufgekommen, dass ich schon seit Jahren das FIT4LIFE-Programm hätte nutzen können. Fragt mich nicht, wieso ich das all die Zeit übersehen habe – umso begeisterter bin ich jetzt und freue mich noch mehr darauf, die vielen Möglichkeiten des Vorsorgeprogrammes in Anspruch zu nehmen. Was dieses FIT4LIFE-Programm eigentlich ist, wieso Versicherung eigentlich alles andere als uncool ist und wie genau so ein Vorsorgeprogramm abläuft, erfährt ihr jetzt.

Vorsichern statt nachsorgen

Ganz ehrlich: Ich habe mir nie wirklich viele Gedanken über meine Versicherung gemacht. Als Kind haben sich meine Eltern darum gekümmert und kurz nach der Hochzeit hat sich Matthias meine ganzen Versicherungen durchgesehen und das für mich entschieden – ich hab ihm da einfach vertraut und mich stattdessen anderen Dingen gewidmet. Er ist schon sein ganzes Leben lang zusatzversichert – ich war es bis zu dem Zeitpunkt nicht und war davon nicht zu 100% überzeugt. Aber gut – bis vor Kurzem habe ich einfach nur die Kosten gesehen, aber nicht daran gedacht, was eine private Zusatzversicherung wirklich ausmacht und wie wichtig es ist, sie gerade in jungen Jahren abzuschließen. In den letzten vier Jahren hatte ich doch einige gesundheitliche Probleme, wegen denen ich mich behandeln lassen musste und hab ganz oft bemerkt, wie viele Vorteile ich dank meiner Versicherung hatte. Termine beim Wahlarzt, generell eine viel schnellere Terminvergabe, weniger Personen im Krankenhauszimmer – da gäbs noch so viele weitere Punkte und ich bin wahnsinnig froh, die Zusatzversicherung abgeschlossen zu haben. Irgendwann kanns nämlich zu spät sein!

Das Merkur FIT4LIFE-Programm

Gemeinsam mit einigen anderen Bloggern durfte ich das FIT4LIFE-Programm testen und die verschiedenen Gesundheitsprogramme kennenlernen. Hauptschwerpunkt unserer Reise lag auf dem Programm „FIT4LIFE Yoga“, weshalb es gleich nach unserer Ankunft mit einer Yoga-Einheit losging. Die Merkur Versicherung nennt sich übrigens nicht ohne Grund „Die VORsicherung“ – ihr Ziel ist es, aktiv die körperliche und geistige Fitness zu stärken und nicht solange zu warten, bis Krankheiten auftreten. Alle zwei Jahre kann man als anspruchsberechtigter Kunde an einem FIT4LIFE-Programm teilnehmen, das ganz individuell je nach Bedürfnissen angepasst wird. Man kann zwischen einem 6-monatigen Training im Fitnessstudio, einem Yoga-Training oder einem mehrtägigen Aufenthalt in einem 4- oder 5-Sterne-Hotel mit Gesundheitsprogramm entscheiden. Letzteres durften wir ausprobieren und konnten zwischen den folgenden Leistungen wählen:

  • InBody Körperzusammensetzungsanalyse (unten mehr dazu)
  • MediMouse-Wirbelsäulenscreening (unten mehr dazu)
  • Puls-Zungendiagnostik (Anhand von Form, Farbe und Beweglichkeit der Zunge können Erkrankungen des Verdauungstraktes erkannt werden)
  • Auflichtmikroskopie (Dadurch werden veränderte Sktrukturen und der Farbton von Pigmenten und Muttermalen festgestellt)
  • diverse Wohlfühl-Massagen (unten mehr dazu)

Meine InBody Körperzusammensetzungsanalyse

Das Gewicht alleine sagt nicht viel aus – bei der Körperzusammensetzungsanalyse wird mit einem Messgerät innerhalb einer Minute der Wasser-, Muskel- und Fettanteil festgestellt und danach analysiert. Bei mir kam heraus, dass ich ziemlich „unterfettig“ (keine Ahnung, wie da der Fachbegriff heißt) bin – mein Körperfettanteil liegt nämlich nur bei 16,4%. Aus meine Skelettmuskelmasse ist in einem guten Bereich und was mich gewundert hat – meine Muskelmasse ist vor allem in den Beinen richtig richtig gut. Besonders toll ist bei diesem Programmpunkt, dass die Werte nicht nur analysiert werden, sondern danach auch noch Empfehlungen abgegeben werden, wie man seine Werte weiter verbessern kann.

Mein MediMouse-Wirbelsäulenscreening

Danach gings für mich ab zum Wirbelsäulenscreening, wo ein Messgerät an drei Punkten die Wirbelsäule bei unterschiedlichen Bewegungen misst. So können Flexibilität und Zustand der Wirbelsäule dargestellt werden. Als Teenie hatte ich starke Skoliose und war deshalb bei der Physiotherapeutin in Behandlung. Mein oberer Rücken ist immer noch nicht so gut, wie er sein sollte – das Screening hat mir jedenfalls wieder in Erinnerung gerufen, dass ich wieder regelmäßig meine Übungen machen sollte! Was ein bisschen erschreckend war: Bei der Untersuchung ist herausgekommen, dass ich eine Beckenschiefstellung habe, die ich mir ansehen lassen sollte, weil ich sonst im Alter Probleme bekommen könnte. Ohne Screening wäre mir das niemals aufgefallen – immerhin tut mir so überhaupt nichts weh!

Klassische Massage

Nach den Untersuchungen durfte ich mich noch bei einer klassischen Massage verwöhnen lassen. Übrigens sollte man regelmäßig massieren gehen, damit auch wirklich alle Verspannungen gelöst werden können.

LOISIUM – Wine & Spa Resort

Untergebracht waren wir im wahnsinnig tollen Merkur-Partnerhotel LOISIUM in der Südsteiermark. Wisst ihr, was auch witzig ist? Meine Eltern waren auch schon in dem Hotel – mein Papa hat gleich ganz begeistert geschrieben, wie toll es dort war, als er es in meiner Instastory gesehen hat. Ich hab mich dort ebenfalls gleich richtig wohlgefühlt und die wahnsinnig schöne Aussicht auf die Weinberge sowie das gute Essen genossen. Von der Reise habe ich richtig viel für mich mitgenommen – und werde gleich mal meinen eigenen Aufenthalt buchen!

Fotos 1-5, 7-9: Merkur Versicherung / Konstantinov

* Werbung: In freundlicher Zusammenarbeit mit der Merkur Versicherung.

9 Comments

  • Reply Sonia 10/07/2018 at 14:59

    Ich spiele schon seit Jahren mit dem Gedanken mich zusatzversichert zu lassen und war auch bisher überzeugt dass dabei nur so dinge wie Wahlarzt dabei sind aber nicht mehr. Dann sollte ich mir das vielleicht doch etwas genauer ansehen 😀

    liebe Grüße,
    Sonia
    http://www.yellowgirl.at

    • Reply Katii 11/07/2018 at 08:44

      Das hab ich früher auch gedacht – das Angebot geht aber sososoviel weiter drüber hinaus!

  • Reply Julia 10/07/2018 at 15:12

    Ich hab das auf Instagram verfolgt wie du und auch andere Blogger in diesem tollen Camp wart. Das wär durchaus auch was für mich gewesen. 🙂
    Ich selbst bin auch zusatzversichert und war jedes mal froh, wenn ich mal was benötigt habe. Es zahlt sich wirklich immer aus.

    Alles Liebe,
    Julia
    https://www.missfinnland.at

  • Reply Sandra 10/07/2018 at 19:34

    Hey du.
    Das scheint ein richtig tolles Camp gewesen zu sein, toll. Ich habe über eine Zusatzversicherung absolut nicht nachgedacht, werde mir aber mal mehr Gedanken darum machen.

    Liebste Grüße,
    Sandra.

  • Reply Who is Mocca? 10/07/2018 at 20:35

    Das hört sich sehr gut an, danke für die Aufklärung. Ich bin bereits zusatzversichert, aber als Selbstständige ist das auch gar nicht so unwichtig. 🙂 Das Merkur-Programm schaue ich mir aber gerne genauer an!

    Liebe Grüße,
    Verena von whoismocca.com und thepawsometyroleans.com

  • Reply L♥ebe was ist 10/07/2018 at 20:57

    dieses Programm kenne ich gar nicht – liegt aber vermutlich auch daran, dass wir Merkur hier in Deutschland nicht haben! dennoch finde ich solche Programm super wichtig 🙂

    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von liebewasist.com
    Liebe was ist auf Instagram

  • Reply Tanja L. 10/07/2018 at 22:13

    Ich bin (noch) nicht zusatzversichert. Aber langsam wird es Zeit sich zu kümmern. Nur weiß ich auch nicht, ob sich das immer so lohnt. Mal schauen was es da so gibt an Angeboten…

  • Reply Ulli 11/07/2018 at 11:50

    Liebe Kathi, da geb ich dir total recht, eine Zusatzversicherung ist Gold wert. Ich würde nie mehr ohne sein wollen.

    Liebst,
    Ulli

    PS: sieht übrigens toll aus im Loisium.

  • Reply Corina 11/07/2018 at 12:54

    Das Hotel ist toll, aber wo du die Weinberge gesehen hast frag ich mich schon. Ich komme von dort und die Weinberge sind direkt beim Hotel beim besten Willen nicht zu sehen.

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