Fit Friday – März 2016.

Der Fit Friday kommt dieses Monat ein wenig verspätet – ich hatte so viel zu tun, dass ich ganz einfach keine Zeit hatte, diesen Beitrag vorzubereiten. Denn mein Blog-Geburtstag inklusive der Gewinnspielwoche für euch war mir einfach wichtiger – übrigens könnt ihr diese Woche noch an ein paar Gewinnspielen teilnehmen. Mit dem Kenwood Smoothie 2 Go könnt ihr gesunde Getränke oder Speisen zaubern, das Braun-Epilierer-Set bringt eure Beine auf Vordermann, dank dem Mexx-Parfum-Set riecht ihr nach dem Sport gut und die Runtastic Moment Classic ist sowieso DAS Gadget für Fitness & Co. Aber zurück zum eigentlichen Thema: nämlich meinem sportlichen Rückblick vom März.

Ich wusste zwar, dass ich im letzten Monat sehr wenig Sport gemacht habe, weil ich krank war, mich in der neuen Arbeit eingewöhnt habe und danach zu kaputt für Sport war und eben für den Blog relativ viel vorbereitet habe. Und dann waren da noch ein paar Tage dabei, an denen ich einfach nur faul auf dem Sofa liegen und nichts tun wollte. Die hab ich in diesem Monat gebraucht. Trotzdem war ich absolut schockiert, wie wenig Sport ich tatsächlich gemacht habe – zumindest in den ersten drei Wochen. Letzte Woche war schon viel besser – und ich bin zuversichtlich, dass sich das jetzt im April wieder ganz ändern wird. Ich bin nämlich absolut motiviert! Und daran ist nicht nur mein Viertelmarathon vom Wochenende schuld! Übrigens findet ihr alle aktuellen Sport-Fotos (und das sind jetzt gerade wirklicch viele – yeah!) auf Instagram unter dem Hashtag #katiimachtsport.

Samstag Endlich waren die Temperaturen hoch genug für unsere erste Longboard-Ausfahrt in diesem Jahr! Das läuft bei uns übrigens immer sehr sehr gemütlich ab – wir fahren einfach drauf los und kehren danach irgendwo ein, wenn wir Durst bekommen bzw. eine Pause brauchen. Trotzdem geht das ganz schön rein – am nächsten Tag hatte ich einen ordentlichen Muskelkater.

Sonntag Da ich wusste, dass ich ein bisschen was für meinen Viertelmarathon trainieren sollte, hab ich mich zum Laufen gezwungen. Im Endeffekt wars eh nicht schlimm, richtig motiviert war aber was anderes.

Montag – Freitag In den fünf Tagen war alles ein bisschen verrückt – am Montag war bin ich nach der Arbeit zu einem Workshop nach Wien gefahren, am Dienstag in der Früh wieder zurück nach Linz zur Arbeit. Danach wieder nach Wien zu einem Event – und danach gleich wieder zurück. Für Sport war danach natürlich keine Zeit. Am Mittwoch war dann sowieso ein ganz schrecklicher Tag – mein Papa hatte einen schweren Skiunfall (und liegt immer noch im Krankenhaus!), weshalb ich mit meiner Mama zu ihm nach Schwarzach gefahren bin. Auch die beiden Tage danach war mir absolut nicht nach Sporteln zumute. Samstag & Sonntag Den Samstag hab ich ganz gemütlich mit meiner Mama verbracht – abends war ich etwas länger fort, weshalb ich am Sonntag einfach mal den ganzen Tag ausgeschlafen habe.

Montag Dieses Mal Beachvolleyball war echt schräg – die ersten 30 Minuten hab ich so gut gespielt, dass ich mich selber nicht mehr wiedererkannt habe. Danach bin ich aber eh wieder ins alte Muster zurückgefallen und hab wieder lauter Blödsinn gemacht. Aber das ist einfach das Schöne an unserem Beachvolleyball-Team: der Spaß steht eindeutig im Vordergrund!

Dienstag Seit ein paar Wochen gibt es in meiner Heimatstadt eine Damenmannschaft im Hallen-Volleyball. Da mir einmal pro Woche Beachvolleyball einfach zu wenig ist, habe ich mir das Training mal angeschaut – mir hats wirklich Spaß gemacht auch wenns komplett was anderes war als unser Beachen. 1,5 Stunden haben wir nur Technik gemacht (was mir ja eindeutig fehlt!) und dann noch eine halbe Stunde gespielt.

Mittwoch An dem Tag hab ich einfach mal eine Pause gebraucht.

Donnerstag Für meine Kooperation mit Venus Gillette hab ich mich an Yoga versucht, was nicht so gut hingehauen hat wie erwartet. Deshalb wars im Endeffekt eher ein kleines Kraftworkout.

Freitag Gemeinsam mit meinem besten Freund dufte ich ja das Hotel Bründl testen, wo wir eine Smovey-Einheit dabei hatten. Wie schon im Beitrag erwähnt war dieses Training sehr einfach, die Rückenmuskeln haben wir danach aber so richtig gespürt!

Samstag – Dienstag An diesem Wochenende wäre eigentlich unser kurzer Skiurlaub angesagt gewesen, bei dem ich übrigens jeeeedes Jahr krank werde. Ich weiß es echt nicht wieso, aber irgendwie sträubt sich mein Körper gegen diese Kurzurlaube. Deshalb habe ich das Wochenende im Bett verbracht – und natürlich absolut nicht an Sport denken können

Mittwoch Am Mittwoch war ich zwar wieder halbwegs fit, hab aber trotzdem noch einen Tag länger Pause gemacht.

Donnerstag Gut, so eine richtige Sporteinheit waren die 15 Minuten longboarden natürlich nicht – aber es war zumindest ein bisschen Bewegung!

Freitag An dem Tag hab ich den ganzen Tag gearbeitet und überhaupt nicht ans Sportmachen gedacht.  Samstag An dem Tag waren auch Familie & Freunde wichtiger – den Sport hab ich (wie so oft) aus Faulheit links liegen gelassen.

Sonntag Nach dem vielen Mittagessen und Kuchen essen am Ostersonntag musste ich mich einfach kurz an der frischen Luft bewegen. Zum Glück hatte ich mein Longboard beim Familientreffen mit dabei und bin einfach ein kurzes Stück gefahren.

Montag Nach den Feiertagen stand endlich wieder Beachvolleyball am Programm – das ist & bleibt einfach mein Lieblingssport. (Ganz was Neues!)

Dienstag Es waren nur mehr ein paar Tage bis zum Viertelmarathon und ich wusste, dass ich einfach null vorbereitet war – deshalb bin ich noch eine kurze Runde laufen gegangen.

Mittwoch Natürlich kann man in der Woche vor einem Wettkampf das Ruder nicht mehr herumreissen und plötzlich ganz arg viel Sport machen. Deshalb gabs wieder eine Pause.

Donnerstag Schon alleine fürs Gewissen wollte ich mich noch einmal kurz bewegen und bin ein paar Kilometer locker gejoggt. Das hat wieder so richtig viel Spaß gemacht, was wohl auch an meiner aktuellen Laufplaylist liegt. Die fürs Home Workout findet ihr übrigens hier.

Freitag Zwangspause vor dem Lauf. In dieser Woche ist meine Motivation endlich zurückgekommen, deshalb musste ich mich an dem Tag regelrecht zu einer Pause zwingen. Und dann war er da: der große Tag vom Linz Marathon 2016! Ich ärgere mich wirklich so unsagbar, dass ich in den Wochen davor nicht mehr dafür gemacht habe – die Stimmung war einfach bombastisch und mir gings während dem Lauf richtig gut. Eigentlich hatte ich mir einfach nur vorgenommen eine Zeit unter 1:15h zu laufen, weil ich ja wirklich nichts davor gemacht hatte. Irgendwie liefs aber so gut, dass ich schon nach dem zweiten Kilometer ein bisschen aufs Gas gestiegen bin und mein Tempo um einiges erhöht habe. Zum Glück hab ich das gut durchgehalten und bin im Endeffekt in einer Zeit von 1:04:22 ins Ziel gelaufen. Natürlich ist das keine megatolle Zeit für andere Läufer – ich bin mit dem Ergebnis aber absolut zufrieden, so schnell war ich nämlich noch nie! Ich bin erst einen Viertelmarathon davor gelaufen – das war beim TUI Marathon auf Mallorca, wo ich eben 1:14:56 gelaufen bin. Meine beste Zeit auf so einer langen Strecke war davor 1:05h auf 10 Kilometer – und das waren eben 500m weniger (und 2012)! Gerade bin ich wieder absolut motiviert – immerhin steht heuer noch ein längerer Lauf an: nämlich der DM Frauenlauf am 22. Mai im Wiener Prater.

Wie sportlich seid ihr momentan unterwegs? Wer von euch ist denn heuer noch beim DM Frauenlauf dabei?